Auf zur Ostküste Sardiniens

Farbklecks bei der Küstenwanderung

Für den gestrigen Tag beschlossen wir doch noch auf dem CP zu bleiben. Ein wenig ankommen, nasse Klamotten sowie Zeltutensilien trocknen und vielleicht ein wenig Sonne tanken. Hier blieb aber der Tag dann doch hinter seinen Wetterankündigungen zurück: sehr bewölkt und starker Wind bei kühlen Temperaturen.

Über den Mittag wanderten wir dann zum Strand und kletterten ein wenig an der Felsenküste rum. Allerdings war der Strand dermaßen voll gemüllt das einem jegliche Lust zum Strandbummel verging. Am Abend gab es eigene Küche. Die Nacht war recht stürmisch und rüttelte kräftig am Zelt ⛺️.

Strand bei Santa Teresa Gallure

Heute ging es weiter Richtung Ostküste. In Tempio Pausania gönnten wir uns in einem Café ein kleines Frühstück. Zwischenzeitlich regnete es mal wieder ein wenig und es war einfach kalt ?. Über Oschiri ging es nach Buddusò, einem Ort der von mehreren Steinbrüchen geprägt ist, was sich an der wuchtigen Bauweise der Häuser zeigte. Die Landschaft wurde von Korkeichen-Wäldern dominiert, die teilweise frisch geschält waren.

Auf dem Weg nach Siniscola

Die vielen Kurvenstrecken waren wohl auch anderen Motorradgruppen bekannt, da uns schon der eine oder andere Biker flott entgegen kam oder auch überholte ?.

In Siniscola füllten wir unsere Vorräte auf und fanden bei Santa Lucia einen CP direkt an der Küste. Mittlerweile würde es auch sonniger und wärmer und der stürmische Wind würde zu einem Lüftchen.

Für morgen planen wir einen Schwenk durch das Supramonte-Gebirge um dann wieder an der Ostküste bei Tortolì/Arbatax einen CP anzusteuern.

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