Unser A380 startete in Auckland pünktlich und los ging es mit dem Heimflug. Vorher noch die (etwas zwickenden) Kompressionsstrümpfe angezogen, soll sich ja in den Beinen nichts verstopfen ?. Wir machten es uns in unseren Sitzen gemütlich und reizten das Entertain-System aus. Ob Musik, Dokus, Sportberichte und natürlich Filme, nichts wurde ausgelassen. Schlafen war nur beschränkt möglich, war mehr ein mehrmaliges Power Napping.
In Dubai waren wir gespannt ob es aufgrund des Corona-Virus besondere Maßnahmen gibt. Erstaunlicherweise passierte in dieser Hinsicht nichts. Es gab keine Hinweise zur Hygiene oder vorbeugendem Verhalten, keine Desinfektions-Spender in den Sanitärbereichen oder sonst in den Hallen der Terminals. Selbst Wasserspender zum direkten Trinken (mit Mundkontakt) wurden munter genutzt. Natürlich trugen Passagiere Atemmasken, geschätzt 10- 15%, waren es vielleicht, etwas mehr als beim Hinflug, aber nach den News zu den Hamsterkäufen in der Heimat hatten wir etwas anderes erwartet.
Unser Weiterflug nach Hamburg mit einer Boeing 777 starte ebenfalls pünktlich. Im Vergleich mit dem A380 ist die Boeing doch etwas kleiner. Die Sitzreihen (3/4/3 Sitze pro Reihe) sind identisch, aber ein Bewegungsraum zum Füße vertreten gibt es nicht. Hier bietet der A380 deutlich mehr Raum um auch mal ein paar Schritte zu gehen. Auch war die Boeing merklich unruhiger als der A380, der wie ein „Brett in der Luft lag“ ?.
Im kalten und nassen Hamburg landeten wir überpünktlich. Wir sammelten noch unser Gepäck ein und freuten uns auf Ines, Nicole und Laurids, die ihre etwas groggy ausschauenden Eltern (siehe Titelbild) abholten.
============== Tour-Übersicht ==============
Als Zusammenfassung gibt es hier unsere gefahrene Tour auf der Nord- und Südinsel mit Angaben der genutzten Campingplätze.
Nachfolgend eine Zusammenfassung unserer Tourdaten in einer PDF-Datei als Download: