Gestern Abend lud der Sonnenuntergang noch zu einem kleinen Spaziergang an ein Sperrwerk ein. Machte in der untergehenden Sonne schon was her (siehe Titelbild).
Aus der Umgebung von Utrecht sind wir Richtung Calais gestartet. Ziel war aber Dünkirchen, da wir uns für morgen den Sprung über den Kanal “zutrauen”. Daher erst einmal Richtung Belgien. Durch die Niederlande ging es auf Autobahn, Schnell- und Landstraßen Richtung Antwerpen. Dann gab es noch einmal einen kurzen Abstecher in die Niederlande.
In Hulst kehrten wir in ein Café ein mit einem schönen Blick auf den Marktplatz (natürlich mit Kirche) und das geschäftige Treiben in den kleinen Straßen. Bei den niederländischen Orten denkt man manchmal, die sind dem Miniatur-Wunderland entsprungen.
Weiter ging es Richtung Frankreich. Immer wieder schön der Grenzübertritt, man merkt es fast gar nicht. Der CP in Dünkirchen war schnell gefunden, vorher noch den obligatorischen Einkauf erledigt. Der Platz ist fast leer, aber trotzdem hat uns die Rezeption einen exakten Stellplatz zugewiesen.
Da wir fast am Strand von Dünkirchen stehen, machten wir noch eine Runde an der Promenade. Naja, hübscher Strand sieht anders aus. Anschließend noch auf dem CP in die Bar für ein Bier. Und die Leute die hier saßen und ihr Bier trinken, erinnerten uns doch in ihrer Art, ihrem Aussehen, der Kommunikation und dem Lachen an den Film “Willkommen bei den Sch´tis” ?.