Jetzt geht es ziemlich straight nach Norden. Durch das Tal der Aude, kilometerlang vorbei an Feldern mit Sonnenblumen. Später dann mehr Kuhweiden und Kornfelder, die die Straße säumen.
Platanenalleen spenden Schatten und sind schön anzusehen. In den „Montaigne Noir“ gab es die eine oder andere interessante Ortsdurchfahrt, sehr eng und sehr winkelig.
Von Castres ging es über Albi nach Rodez. Nicht über die Hauptstraßen, sondern etwas abseits über schöne Nebenstrecken. Die Temperatur steigt in ungeahnte Höhen von 38 Grad und damit über Körpertemperatur, was bedeutet, dass der Fahrtwind nicht mehr wirklich kühlt.
Richtung Rodez wurde es etwas kühler (35 Grad). Hier haben wir den örtlichen, kommunalen CP gefunden und planen jetzt weiter für morgen.