Der südlichste Punkt

Die Nacht blieb trocken. Heute stand eine Tagestour von genau 100 Meilen zum südlichsten Punkt, dem Lizard Point, des Mainlands auf dem Programm. Start bei bedecktem Wetter, aber die blauen Lücken wurden immer mehr und größer. Eigentlich gibt es nur eine Straße da hin, und die sind wir dann auch gefahren, sonst quält man sich die ganze Zeit auf Singletracks durch die Hecken.?

Küste von Lizard Point
Küste am Lizard Point

Gab da ein bisschen Felsen bei Ebbe zu sehen, aber unser Platz im Café war schon prima (siehe Titelbild). Noch mal schnell um den Leuchtturm gegangen und wieder zurück zum CP.

War auch ganz gut so!
Bei den Wartungsarbeiten an unseren Mopeds (Ja, auch die XR’s müssen gewartet werden), stellte Hermann fest, das der Druck in seinem Hinterreifen mal wieder das Weite gesucht hatte.

Lizard Point - südlichster Punkt Britanniens
Lizard Point – südlichster Punkt Britanniens

Tja, was soll ich sagen, da steckte doch wieder was Spitzes drin. Also Reifen flicken, zum Glück nicht irgendwo auf der Landstraße im Regen, sondern relativ bequem auf dem CP. Und … wir haben ja jetzt auch eine Pumpe, und die funktioniert auch recht gut. Nun ist der Reifen wieder prall und hält hoffentlich bis Oststeinbek.

Eine Panne
Trockenstunde am CP
Trockenstunde am CP

Ein Kommentar zu “Der südlichste Punkt

  1. Den Hermann vom Titelbild erkenne ich gleich wieder – Motorradfahren ist nämlich nur die angenehme Verbindung zwischen den Capu-Pausen ;-))

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